Praxis für Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapie

Islim Kalali

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Herzlich Willkommen in meiner Praxis.

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Hier bekommen Kinder und Jugendliche Hilfe und müssen mit ihren Problemen nicht allein bleiben!
Vorstellen können sich Eltern mit Ihren Kindern oder Du Dich allein im Alter von 0 bis 21 Jahren!

Wann kann Psychotherapie helfen?

Ängste, Traurigkeit, Aggressionen, Leistungsdruck, Mobbing, Sucht, Selbstwertstörungen, Ess- und Schlafstörungen können uns krank machen und uns daran hindern, das zu erreichen, was gut für uns ist. Das gilt für Kinder, genauso wie für Jugendliche und auch Erwachsene.

Hier in der Praxis kann man unverbindlich in einem persönlichen Gespräch, aber auch telefonisch oder per Mail klären, ob eine Behandlung sinnvoll ist. Häufig kann auch schon ein Beratungsgespräch hilfreich sein. Datenschutz und Anonymität werden gewährt. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Ärzten wird nur nach Ihrer/Deiner (schriftlichen) Zustimmung erfolgen. Approbierte Psychotherapeuten unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht.

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Wie wird in der Praxis geholfen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten: Eine Psychotherapie kann bei seelischen Problemen eine entscheidende Hilfe sein. Eine Verhaltenstherapie ist eine therapeutische Methode, bei der man lernen kann, sich selbst zu helfen. Nach Zustimmung können in meiner Praxis Videoanalysen durchgeführt werden, die helfen können, sich selbst besser zu verstehen und zu beobachten. Zusätzlich können Entspannungsverfahren durchgeführt und erlernt werden.

Was sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Behandlung?

Eine vertrauensvolle, kooperative Beziehung zwischen der Therapeutin und dem Patienten ist die wichtigste Voraussetzung für den Erfolg der Behandlung.
Jeder Mensch besitzt Ressourcen und Fähigkeiten, um sich so selbst zu helfen. Es geht darum, diese Ressourcen gemeinsam zu entdecken und weiterzuentwickeln.

Wie verläuft eine Behandlung?

In einem Erstgespräch klären wir, ob eine Therapie oder eine Beratung ausreichend sind. Zunächst stehen 5 so genannte „Probatorische Sitzungen“ zur Verfügung, damit wir eine Beziehung aufbauen und entscheiden, ob man gemeinsam eine Therapie durchführen möchte.   Mit Hilfe verschiedener wissenschaftlich fundierter, störungsspezifischer Fragebögen, Testverfahren und Beobachtungen wird eine Diagnose erstellt und die Behandlungsbedürftigkeit geklärt.

Auf dieser Grundlage kann bei der Krankenkasse (bei den meisten privat Versicherten und bei allen gesetzlich Versicherten) ein Antrag auf Kostenübernahme der Psychotherapie gestellt werden. Datenschutz und die Schweigepflicht bleiben gewährt, die Krankenversicherung erhält nur eine Diagnose und keine detaillierten Informationen. Ein unabhängiger Gutachter entscheidet, ohne dabei konkrete Patientendaten zu erhalten, über die Notwendigkeit der Therapie.

Wenn die Bestätigung der Kostenübernahme eingeht, startet die Psychotherapie in ein- bis zwei Mal pro Woche stattfindenden Sitzungen. Gemeinsam entwickelte Therapieziele werden Schritt für Schritt behandelt. Durch Selbstbeobachtung wird der Therapieerfolg selbständig bewertet und gegebenenfalls gemeinsam neue Ziele entwickelt. Zu jeder Phase der Therapie kann mit Einverständnis eine Zusammenarbeit mit Kita, Schule, Arbeitsstelle erfolgen.

Falls zusätzliche Unterstützung hilfreich sein kann, wird dieses mit jedem Einzelnen besprochen und bei Zustimmung mit Ärzten, Jugendamt oder / und Kliniken zusammen gearbeitet. Nach erfolgreichem Beenden der Therapie erfolgt eine Stabilisierungsphase, um Rückfälle zu vermeiden. Zur möglichst objektiven Beobachtung des Therapiefortschritts werden zwischendrin und zum Ende störungsspezifische Fragebögen verwendet. Zu jedem Zeitpunkt kann der Patient oder bei den jüngeren Kindern, seine Angehörigen die Therapie selbst beenden.